Zeile 477ff: Hier geht es mir darum, im ersten Satz Altonas wesentliche Naturräume zu nennen. Auf ein "Anwachsen" der Artenvielfalt zu setzen halte ich für illusorisch. Der Aspekt der Naherholung muss unbedingt Erwähnung finden.
Zeile 483: Grün kann mensch nicht "ausbauen", sondern höchstens (ver)mehren
Zeile 487ff: Wir brauchen natürlich nicht nur Blühwiesen, sondern auch Rasenflächen zum chillen. Es sollte die Förderung der Biodiversität an erster Stelle genannt werden und nicht der effiziente Umgang mit Ressourcen. Bei den Flächen der Wohnungsunternehmen muss die Beteiligung der Mieter*innen mit rein. Ohne die geht es nicht
Zeile 504: Die Feuchtwiesenmahd in den Naturschutzgebieten gibt es seit Jahr und Tag und ist in dem Sinne kein Verdienst von uns. Viel wichtiger ist die Sicherung der Osdorfer und der Rissen-Sülldorfer Feldmark gegen Bebauung. Da haben wir in den Planverfahren schon einiges erreicht, aber ich sehe die Gefahr durch Bestrebungen für eine randliche Bebauung längst nicht als erledigt an
Zeile 521: Nennung der in Altona vorkommenden besonders schützenswerten Biotoptypen
Zeile 539: Sicherung des Biotopverbundsystems ist wichtig