Änderungen von A1 zu A1
Ursprüngliche Version: | A1 (Version 1) |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 31.08.2023, 13:26 |
Neue Version: | A1 (Version 2) |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 07.10.2023, 23:33 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 6 bis 11:
mit den Bürger*innen gemeinsam, sie wissen am besten, wo vor Ort der Schuh drückt und wie gute Lösungen aussehen. Gemeinsam mit ihnen prägengestalten wir die Zukunft Altonas und prägen unseren Bezirk, im Großen wie im Kleinen: Wir nehmen Einfluss auf große Stadtentwicklungsmaßnahmen wie die Science City Bahrenfeld oder den Erhalt der Moore, fördern Artenvielfalt im Schnaakenmoor und Flaßbargmoor, unterstützen unsere sozialen Einrichtungen, lassen Fahrradbügel aufstellen und Wildblumenwiesen aussäen.
Von Zeile 13 bis 20:
gemeinsam mit der Bezirksamtsleitung in den vergangenen fünf Jahren gezeigt, wie wichtig es ist, einen Bezirk nicht nurgut zu verwalten, sondernaber auch aktiv zu gestalten. Die großen Herausforderungen unserer Gesellschaft wie den Klimawandeldie Klimakrise und die notwendigen städtebaulichen Anpassungen, den sozialender soziale und gesellschaftliche Zusammenhalt und die demokratische Vielfalt wider den Rechtsruck sind dabei unser Kompass.
Unsere GRÜNE Partei, unsere GRÜNEN Bezirkspolitiker*innen, haben ein offenes Ohr für die Menschen in Altona: Wir prägen gemeinsam unseren Bezirk. AuchDabei sind uns gute Bürger*innenbeteiligung und eine offene Kommunikationskultur auf lokaler Ebene wichtige Anliegen. Und auch wenn Hamburg eine Einheitsgemeinde ist – uns ist es wichtig, mehr
In Zeile 58 einfügen:
- Die Mobilitätswende wird Realität
Von Zeile 73 bis 77:
Wir machen uns stark dafür, dass Menschen in jedemauch im Alter selbstbestimmt und im Austausch mit anderen Menschen gut in Altona leben können. Ob die sogenannten jungen Alten, die 60- bis 85-Jährigen, oder die über 85-Jährigen, die oft als Hochaltrige bezeichnet werden: Wer Kultur und Natur genießen möchte, den Alltag nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen gestalten kann und bei gesundheitlichen Problemen
Von Zeile 79 bis 85:
leichter,auch schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft zu bewältigen.[Leerzeichen]Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beugt Einsamkeit vor. Da auch Armut einsam machen kann, sind Orte wichtig, die zu Begegnungen ermuntern und für den kleinen Geldbeutel taugen. Dabei helfen öffentliche Aufenthaltsorte ohne Konsumzwang, wie Stadtteilkulturzentren und Senior*innentreffs, aber auch Aufenthaltsgelegenheiten im öffentlichen Raum wie die Klönbänke. Die Voraussetzung ist ein Zuhause, ob groß oder klein, ob alleine oder als Gemeinschaftsprojekt, das bezahlbar und barrierefrei ist. Deshalb brauchen wir mehr Wohnungen für alte Menschen in Verbindung mit Gemeinschaftsflächen, die Begegnungen ermöglichen. Kommende Hitzewellen werden – drinnen wie draußen – gerade für hochaltrige Menschen immer mehr zur Herausforderung. Ihnen gilt es im
Von Zeile 90 bis 100:
Wir wollen Altona im Sinne des Konzeptses der 15-Minuten-Stadt zu einem 15-Minuten-Bezirk machen, einem Bezirk, in dem die Menschen alles, was sie zum Leben brauchen, im Umkreis ihres Zuhauses finden und sie in ihrem Alltag keine unnötig langen Wege auf sich nehmen müssen. Kurz: Wir möchten den 15-Minuten-Bezirk schaffen! Dazu gehören Einkaufsmöglichkeiten, Gesundheitsversorgung, Sport- und Freizeitangebote sowie, Bildungsstätten und idealerweise auch der Arbeitsplatzsowie Arbeitsplätze. Zusammengefasst: eEine gute Lebensqualität, kurze Wege und Vielfalt im eigenen Stadtteil. Zur Zeitersparnis komment die Reduzierung des Autoverkehrs, dadurch weniger Lärm und Abgase sowie größere Verkehrssicherheit. Im 15-Minuten-In unserem Bezirk der kurzen Wege sind die Zielealle Angebote am besten zu Fuß, mit dem Rad oder mit Bus und Bahn erreichbar. Der Rhythmus des Bezirks orientiert sich an den Menschen und ihren Bedürfnissen, und nicht an den Autos.
Von Zeile 108 bis 110:
Klimaanpassung. Wir setzen das Integrierte Klimaschutzkonzept Altona, unseren sogenannten Klima-Fahrplan, um. Es wirdist unser Leitfaden auf kommunaler Ebene aktiv, damit nationale Klimaschutzziele erreicht werden. Wir setzen uns für Klimaneutralität
Von Zeile 126 bis 128 löschen:
die soziale Struktur im Bezirk bedeutet das, die Unterstützung und Beratung für alle auszubauen, die Diskriminierung erfahren haben. Von dieser Politik profitieren alle Menschen – sie stärkt das Miteinander in unserer Gesellschaft.
Von Zeile 137 bis 141 einfügen:
Indem wir die Infrastruktur in den Quartieren stärken, können wir Menschen in Armut am besten unterstützen und soziale Teilhabe fördern. Aus Altona heraus wollen wir unseren Beitrag leisten, Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 zu überwinden.
Deshalb setzen wir uns ganz im Sinne des 15-Minuten-Stadt für einen Bezirk mit kurzen Wegen durch eine gute wohnortnahe soziale Infrastruktur im Quartier ein und arbeiten kontinuierlich
Von Zeile 151 bis 155 einfügen:
Die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine stellten und stellen auch für die Kommunalpolitik eine besondere Herausforderung dar. Und auch aus anderen Regionen der Welt fliehen Menschen vor Krieg und Unterdrückung zu uns nach Hamburg. Ob bei der Beschulung von Kindern, der Arbeitsplatzsuche für Erwachsene oder der Unterbringung von geflüchteten Menschen wollen wir aus Altona heraus einen konstruktiven Beitrag leisten und die Willkommenskultur sowie das Engagement im Bezirk unterstützen und stärken.
Von Zeile 165 bis 166 einfügen:
sind. Diese Menschen einzubinden in das soziale Leben und die vom Bezirk zur Verfügung gestellten Möglichkeiten ist Teil unserer Aufgabe.
Wir wollen in Altona integrieren und helfen statt verdrängen: Deshalb machen wir uns dafür stark, dass Angebote wie Tagesaufenthaltsstätten, Essensausgaben und Gesundheitsversorgung für obdachlose Menschen, Gesundheitsversorgung für Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus, Suchtberatungseinrichtungen und auch niedrigschwellige Hilfsangebote wie der Drogenkonsumraum "Stay Alive" in Altona ihren Platz haben.
Von Zeile 184 bis 186 löschen:
- Arbeitsgelegenheiten nach dem Sozialgesetzbuch II für langzeitarbeitslose Menschen
erhalten undteilweise in sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze im Rahmen des Sozialen Arbeitsmarktes umgewandelt, wie bei
Nach Zeile 218 einfügen:
- Koordinationsstelle für die Überwindung von Obdach- und Wohnungslosigkeit im Bezirksamt schaffen
Von Zeile 256 bis 274:
Stadtentwicklung klimagerecht und sozial gestalten
- Bewerbung als Modellregion mit lizensierten Fachgeschäften zur kontrollierten Abgabe von Cannabis an Erwachsene, sofern die bundesrechtlichen Rahmenbedingungen dies ermöglichen
Wir setzen auf eine klimagerechte Stadtplanung. Daher kommt es darauf an, den Bezirk auf die sich immer schneller abzeichnenden Folgen der Klimakrise städtebaulich vorzubereiten. Konkret heißt das, dass wir bei allen Neubauvorhaben konsequent auf Fassaden- und Dachbegrünung setzen und mit Photovoltaik kombinieren – keine Grasteppiche, sondern begehbare intensive Dachlandschaften sollen entstehen, um die Folgen der Versiegelung abzumildern und Platz für die immer stärker gefährdete Flora und Fauna zu biegen. Pflanzen erzeugen nicht nur Kühlung für innen und außen sondern auch ein gutes Lebensgefühl.
Stadtentwicklung sozial und klimagerecht gestalten
Darüber hinaus ermöglichen Zisternen und unterirdische Wasserspeicher, sogenannte Rigolen, Regenwasser zu sammeln und wiederzuverwenden. Auch bei Starkregen kann Wasser wie von einem Schwamm aufgesogen werden. Das verhindert bei Starkregen das Überlaufen der Siele. Die Gebäude selbst sollen mit wiederverwendbaren, nachhaltigen Baustoffen gebaut werden. Energiekonzepte der zu planenden oder zu sanierenden Gebäude sollen hauptsächlich auf erneuerbaren Quellen basieren.
Wir setzen auf eine soziale, klimagerechte und inklusive Stadtplanung, die ein gutes Leben aller Menschen sichert. Dafür sind eine effektive Wärmewende, die vor steigenden Energiepreisen schützt, eine gerechte Mietenpolitik und ein intensivierter gemeinwohlorientierter Wohnungsbau durch städtische Unternehmen, Genossenschaften sowie Baugemeinschaften, insbesondere für vordringlich Wohnungssuchende, wichtig. Wir setzen uns für alle Menschen bezahlbare und barrierefreie Wohnungen ein und wollen Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 überwinden.
Zu einer vorausschauenden Stadtentwicklung gehört es für uns auch, die Vielfalt der Quartiere zu stärken. Das bedeutet, Wohnen, Kultur und Gewerbe nebeinander zu ermöglichen. So sind alle Belange des täglichen Lebens innerhalb kürzester Zeit erreichbar, wie Einzelhandel, Schulen, Gesundheitsversorgung, kulturelle Einrichtungen, Sportplätze, Grün- und Erholungsflächen sowie gemeinschaftliche Orte. Kurz: Wir wollen die 15-Minuten-Stadt.
Es ist äußerst wichtig, den Bezirk auf die sich immer schneller abzeichnenden Folgen der Klimakrise städtebaulich vorzubereiten. Konkret heißt das, bei allen Neubauvorhaben konsequent auf Fassaden- und Dachbegrünung zu setzen und mit Photovoltaik zu kombinieren. Wir befördern Entsiegelungs- und Bepflanzungsmaßnahmen im öffentlichen Raum, um die Stadt auf zunehmende Hitze- und Starkregenereignisse vorzubereiten. Das Regenwasser kann mit Hilfe der blau-grünen Infrastruktur wie von einem Schwamm aufgesogen werden und für Trockenperioden gespeichert werden. Neben Grünflächen sollen hierfür vermehrt auch Zisternen und unterirdische Wasserspeicher, sogenannte Rigolen, zum Einsatz kommen. Die Gebäude selbst sollen mit wiederverwendbaren, nachhaltigen Baustoffen gebaut werden. Die energetische Sanierung des Wohnungsbestandes wollen wir beschleunigen, um die Klimaziele zu erreichen und die Mieter*innen vor steigenden fossilen Energiepreisen zu schützen.
Von Zeile 277 bis 279:
unversiegelten Flächen, um Orte der Erholung und um Kaltluftschneisen zu schaffen. Bei Mehrfamilienhäusern wollen wir Investor*innenBauträger*innen ermuntern, auch neue Wohnformen wie die sogenannten Clusterwohnungen, eine Kreuzung zwischen
Von Zeile 283 bis 289 löschen:
Vorausschauende Stadtentwicklung bedeutet für uns auch, soziale Durchmischung in möglichst allen Stadtteilen zu realisieren. Wir wollen Wohnen und Gewerbe gemeinsam an einen Ort bringen, sodass möglichst alle Belange des täglichen Lebens innerhalb kürzester Zeit auch ohne Auto erreichbar sind, wie Einzelhandel, Schulen, Gesundheitsversorgung, kulturelle Einrichtungen, Sportplätze, Grün- und Erholungsflächen sowie gemeinschaftliche Orte. Kurz: Wir wollen die 15-Minuten Stadt.
Von Zeile 295 bis 300:
- Einleitungs- und Aufstellungsbeschlüsse mehrerer Bebauungspläne, wie das „Emils Quartier“ an der Von-Sauer-Straße
- Informationsveranstaltungen zur Magistralenbebauung und Auslegung des ersten Magistralen-Bebauungsplans für Sülldorf und Iserbrook
Die UPW, Unterkunft mit der Perspektive Wohnen, in der Behringstraße auf den Weg gebracht, in der
- Bau von Sozialwohnungen in der Behringstraße und in der Wichmannstraße auf den Weg gebracht, in denen nach einer Phase der Nutzung als öffentliche Unterkunft sowohl Geflüchtete ebenso wie andere vordringlich Wohnungssuchende eine Wohnung mieten können
Von Zeile 308 bis 309 einfügen:
- Einsatz für neue Schulstandorte wie der Umbau des VIVOs zu einer Stadtteilschule, Community School LURUM, Stadtteilschule Mitte Altona und die begonnene Erweiterung von Schulen, wie der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule
Von Zeile 318 bis 319 einfügen:
- Wohnungen für vordringlich Suchende, dem Gewerbehof, Flächen für Musikclubs und Wohnungsbaugemeinschaften wenn die Eigentumsverhältnisse dies möglich machen
Von Zeile 334 bis 335 einfügen:
- Schaffung von mehr Sozialwohnungen, die länger preisgebunden sind, von günstigen, sowie barrierefreien Wohnungen
Von Zeile 348 bis 352:
MehrGrundstücke im Erbbaurecht für langfristig günstigen Wohnraum
DieIm Planungsverfahren für den zweiten Bauabschnitt der Mitte Altonabegleiten mit öffentlichenEinsatz für öffentliche Flächen,derdie Weiterentwicklung des Quartiersparks,einem zukunftsorientiertenein zukunftsorientiertes Verkehrskonzept,einer sozialen Infrastrukturgute soziale Infrastruktur, Erhalt des alten Wasserturms sowie einerNachnutzung des Bahnviadukts
- Einrichtung und pro-aktive Gestaltung des Rahmenprogramms integrierte Stadtteilentwicklung mit dem RISE-Gebiet Altona-Nord zur Verbesserung der sozialen und kulturellen Infrastruktur
Nach Zeile 368 einfügen:
Kultur und Bildung brauchen öffentliche Räume, die zur gemeinsamen Debatte, zum Austausch und zur Information geeignet sind. Dies ist wichtig für unsere Demokratie. Wir setzen uns daher für inklusive öffentliche Räume ein, in denen man sich gerne trifft und die für Veranstaltungen – auch mit geringem Budget – geeignet sind.
Von Zeile 370 bis 371:
FloraBunker eröffnet Raum für Kinder- und Jugendarbeit in der Sternschanze, Proberäume für Musik, Kletterturm für Kletterverein
- Eröffnung des FloraBunkers in der Sternschanze mit Räumen für Kinder- und Jugendarbeit, Proberäumen für Musik und einem Kletterturm für einen Kletterverein
Nach Zeile 414 einfügen:
- Mehr stadtteilkulturelle Angebote im Altonaer Westen ermöglichen, etwa auf dem Hermesgelände in Lurup oder im Quartier Suurheid in Rissen
In Zeile 462:
ParksportanlageWeitere Parksportanlagen beispielsweise am Elbuferwanderweg bei Schröders Elbpark und an der Stadtteilschule in Lurup eingerichtet
Nach Zeile 474 einfügen:
- Beliebte Laufstrecken z.B. im Volkspark und im Klövensteen vermessen und ausschildern
Von Zeile 477 bis 481:
Einmal ums Moor wandern, Wildtiere beobachten oder einfach auf die Elbe schauen: Altona ist ein grüner Bezirk. Und so soll es bleiben, trotz Klimakrise und Nachverdichtung. Wir schützen die Natur vor unserer Haustür und sorgen dafür, dass die Artenvielfalt wieder anwachsen kann.Der Elbhang von Övelgönne bis Rissen, die Feldmarken und Parkanlagen sowie Moor- und Heideflächen zeigen anschaulich: Altona ist ein grüner Bezirk. Und so soll es bleiben, trotz Klimakrise und Nachverdichtung. Wir schützen die Natur vor unserer Haustür, tragen damit zum Erhalt der Artenvielfalt bei und sichern Räume für die Naherholung der Menschen. Unsere Lebensqualität, die eng mit der von Tieren und Pflanzen verwoben ist, muss für zukünftige Generationen
Von Zeile 483 bis 485:
Die Entwicklung Altonas bedeutet für uns, unseren Blick nicht allein auf die bauliche Entwicklung zu richten, sondern auch auf den Erhalt und den Ausbaudie Mehrung des urbanen Grüns. Beides muss zusammengebracht werden, um lebenswerte Quartiere
Von Zeile 487 bis 493:
An Stelle vonNeben gemähten Rasenflächen zum Spielen und Entspannen wollen wir blühende Wiesen, Kräutergärten und Gemüsebeete anlegen lassen. Dabei sollen sich alle einbringen können. Durch eine ökologische Pflege der Parks setzenfördern wir nicht nur die Vielfalt der Pflanzen und Tiere, sondern setzen auf einen effizienteren Umgang mit den Ressourcen, sondern fördern Altonas Biodiversität. Wir ermutigen Wohnungsunternehmen und Hausverwaltungen, auf ihren Grundstücken Flächen zu entsiegeln und gemeinsam mit den Mieter*innen ökologisch zu pflegen. In der aktuellen Wahlperiode haben wir diese Ideen angestoßen und werden sie zukünftig als erfolgreiche grüne und wachsende Projekte umsetzen.
Nach Zeile 504 einfügen:
- Sicherung der Osdorfer und der Rissen-Sülldorfer Feldmark im Rahmen von Bebauungsplanverfahren
Von Zeile 519 bis 522:
- Positive Baumbilanz erreichen, das heißt für uns deutlich mehr Bäume pflanzen als fällen, vor allem an Straßen und anderen versiegelten Flächen
- Schutz und Wiedervernässung von
MoorMooren, Heiden, Trockenrasen und Wald als natürlicher Klimaschutz und Orte der Artenvielfalt
Von Zeile 527 bis 529:
- Regenwasser
besserzur Verbesserung der Klimaresilienz speichern mit Hilfe von blau-grüner Infrastruktur, wie Regenrückhaltebecken, Teichenund, Retentionsflächen, also Überflutungsflächen zur Aufnahme von Starkregen, und unterirdischen Wasserspeichern
Nach Zeile 534 einfügen:
- Bürger*innenbeteiligung zur Umfeldgestaltung der Sternbrücke mit mehr Grünflächen
Nach Zeile 538 einfügen:
- Stärkung des Biotopverbunds durch Sicherung von Grünachsen und Grünen Ringen
Von Zeile 554 bis 558:
Umweltverbund, das heißt zu Fuß, mit dem Rad oder im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zurückgelegt werden. Mit der zunehmenden Bündelung der verschiedenen Verkehrsmittel wird perspektivisch nicht nur weniger motorisierter Verkehr erzeugt, sondern enger vernetzte Mobilität geschaffen; das verspricht mehr Flexibilität und kürzere Wege für die Nutzenden.Im Rahmen der Mobilitätswende setzen wir auch auf technische Innovationen, wie emissionsfreie Busse, autonomes Fahren und Ridepooling, um die Klimaziele zu erreichen. Vernetzte Mobilität im Umweltverbund schafft nicht nur attraktive Angebote und Flexibilität auf alltäglichen Wegen, sondern ist auch eine Alternative zum Autofahren bei längeren Strecken. Im Rahmen von Infrastrukturprojekten in Altona wie dem Bau des Autobahndeckels, des Fernbahnhofs am Diebsteich, der neuen S-Bahn Station Ottensen, der Sternbrücke und der Science City Bahrenfeld setzen wir die Mobilitätswende konsequent um.
Von Zeile 561 bis 564:
Gleichzeitig wissen wir, es gibt noch viel zu tun: Wir wollen den schienengebundenen Anschluss nach Osdorf und bis in die Metropolregion; wir wollen erste vielversprechende neue Radwege zu attraktiven zusammenhängenden Routen verdichten; wir wollen Tempo 30 deutlich ausbauen, um mehr Verkehrssicherheit und Lärmschutz zu erlangen; wir wollen mehr verkehrsberuhigte Quartiere in unserem Bezirk. Mit
Von Zeile 570 bis 574:
- Durchführung des bundesweit ersten Verkehrsversuchs seiner Art „Ottensen macht Platz“ inklusive
Überführung in dasVerstetigung als Folgeprojekt „freiRaumOttensen“Ottensen – das autoarme Quartier“
- Ausbau der Velorouten, der innerstädtischen Radrouten, beispielsweise in
den Abschnittender Chemnitzstraße (Altona-Altstadt), Reventlowstraße (Othmarschen), Godeffroystraße (Blankenese),und Eulenstraße (Ottensen)
Von Zeile 580 bis 583:
- Vom Kfz- und Fußverkehr baulich getrennter Radweg, ein sogenannter Kopenhagener Radweg, sowie eine durchgehende Piktogrammkette, also sich wiederholende Fahrradsymbole, auf dem Asphalt, auf dem ersten Bauabschnitt der Elbchaussee
- Separate Radwege auf dem ersten Bauabschnitt der Elbchaussee als sogenannte Kopenhagener Radwege mit baulicher Trennung zu Fuß- und Autoverkehr sowie hamburgweit erster Einsatz einer Piktogrammkette, also sich wiederholender Fahrradsymbole auf der Fahrbahn
- Die neue S-Bahn Station Ottensen
- Verlängerung der Buslinie 16 bis Schenefelder Platz und Führung der Buslinie 113 durch die Mitte Altona als Querverbindung nach Eimsbüttel
Von Zeile 588 bis 589:
- Berücksichtigung von Fahrradabstellmöglichkeiten als Standard in Verkehrsplanungen
- Zahlreiche neue Fahrradabstellmöglichkeiten, auch für Lastenräder, bespielsweise die Bike+Ride Anlagen am Holstenplatz (Altona-Nord) und am Statthalterplatz sowie die doppelstöckige Radparkanlage am Jeppweg (beides Othmarschen)
Von Zeile 593 bis 594 löschen:
- Anstoß der Machbarkeitsuntersuchung für Busspuren von der Luruper Hauptstraße bis ins Hamburger Zentrum
Von Zeile 596 bis 598:
- Das Projekt „freiRaum
Ottensen“ mit dem Umgestalten der Ottenser Hauptstraße und der Entwicklung der Bahrenfelder Straße zur Fahrradstraße erfolgreich fortsetzenOttensen – Das autoarme Quartier“ mit dem Umgestalten der Straßen und des öffentlichen Raumes erfolgreich fortsetzen mit dem Ziel mehr Platz und bessere Wegeverbindungen für Zufußgehende und Radfahrende zu schaffen sowie für mehr Barrierefreiheit, Stadtnatur und Aufenthaltsqualität zu sorgen
Von Zeile 601 bis 603:
- Ein Hochleistungsbussystem
im ZusammenspielmitFuß- und Radverkehrseparaten Busspuren auf der Stresemannstraße, Bahrenfelder Chaussee, Luruper Chaussee und Luruper Hauptstraßeprüfen und entwickelnzügig voranbringen
- Verkehrsflächen, wie unter der neuen Sternbrücke, konsequent für den Umweltverbund nutzen: breite Gehwege, Busspuren und Radwege
Nach Zeile 609 einfügen:
- Velorouten und Bezirksrouten kontinuierlich auf hohem Standard zu einem gemeinsamen Netz weiter ausbauen und besser ausweisen über Bodenmarkierungen und Beschilderungen
Von Zeile 620 bis 621 löschen:
- Verkehrsraumgestaltung unter der Sternbrücke mit Fokus auf den Umweltverbund
Von Zeile 625 bis 627:
- Neuen Fernbahnhof Hamburg-Altona am Diebsteich in Betrieb nehmen, mit guter ÖPNV-Anbindung,
Fahrradabstellmöglichkeiteneiner großzügigen Fahrradstation und einer Kommunaltrasse, einer Straße auf der allein Radverkehr, Busse und Taxen fahren dürfen
Von Zeile 630 bis 631 einfügen:
- Den Letzte-Meile-Verkehr durch Knotenpunkte stärken, sogenannte Mobilitätshubs, an denen Mobilitätsangebote und Lieferverkehre gebündelt werden
Nach Zeile 638 einfügen:
- Betriebsqualität der S1 zwischen Blankenese und Wedel erhöhen, Verspätungen und Zugausfälle reduzieren, hierzu besser informieren, 10-Minuten-Takt ausweiten
- Bahnerweiterungsflächen zwischen Blankenese und Wedel für den späteren zweigleisigen Ausbau von Bebauung freihalten
Von Zeile 641 bis 642 einfügen:
- Verlängerte Grünphasen an ausgewählten Straßenkreuzungen, um das Queren für Kinder sowie für ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen zu erleichtern